30
Dez

Die gute alte Bücherei

büchereiSie ist bei manchen Menschen jüngeren Alters vielleicht manchmal in Vergessenheit geraten, doch von der Bildfläche verschwindet sie trotzdem nicht. In den Zeiten vor dem Internet waren Bücher mitunter das einzige Medium zur Weiterbildung. Heute hat die Bücherei fast einen Nostalgie Charakter, kommt aber dennoch nie aus der Mode.

Was ist eine Bücherei?

Unter einer Bücherei versteht man eine Einrichtung, in der man sich Literatur ausleihen kann. Dabei ist es gleich, ob dies zum Zwecke der Information, der Weiterbildung, oder einfach nur zur Freizeitgestaltung dient. Es gibt Stadtbüchereien und öffentliche Büchereien, sowie kirchliche Büchereien. Das Ausleihen kostet je nach Bücherei einen kleinen Beitrag.

Eine Bücherei schafft jede Menge Vorteile. Man spart Geld, da man die Bücher nicht kaufen muss. Denn oftmals ist es so, dass gekaufte Bücher nach einiger Zeit als Staubfänger im Regal enden. In der Bücherei kann man sich die Bücher ganz einfach und bequem gegen einen geringen Unkostenbeitrag ausleihen und wieder zurückbringen, wenn man damit fertig ist.

Insbesondere Studenten nutzen diese Möglichkeit sehr gerne zum lernen, recherchieren und arbeiten. In Büchereien herrscht eine selbstverständliche Stille. Sie macht es möglich, dort auch vor Ort konzentriert und ungestört zu arbeiten.  Die Aus-und Weiterbildung wird so positiv unterstützt und gefördert. Auf Kinder und Jugendliche hat eine Bücherei einen besonders guten Einfluss. Dort lernen sie, Bücher gut zu behandeln und erlernen das Lesen in einem zeitlich abgesteckten Rahmen.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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